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- Bewertet: anderes Format
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Mal wieder schafft es Thommie Bayer mich mit seiner Sprachvielfalt zu überzeugen. Ein Roman über das Ergreifen von Chancen und dem Wagnis zum Glück.
Andreas Vollmann glaubt, endlich in seinem Leben angekommen zu sein. Nach mehr oder weniger allein verbrachten Jahren besitzt er nun mit seiner Schwester Nina ein Haus im Süden Frankreichs, wo er die Tage in bukolischer Stille verbringt. Aber dann stirbt Nina sehr überraschend, und Andreas wird seine innere Einsamkeit bewusst. Es ist kein Zufall, dass in diesem Moment eine fremde Frau bei ihm erscheint - sie heisst Malin und ist Ninas Tochter, von der Andreas noch nie etwas gehört hat. Während die beiden sich einander annähern und Malin ihm von der unbekannten Seite seiner Schwester erzählt, erkennt Andreas, dass das Leben ihm gerade eine zweite Chance bietet. Doch er muss sie auch ergreifen.
Einband | gebundene Ausgabe |
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Seitenzahl | 176 |
Erscheinungsdatum | 01.08.2018 |
Sprache | Deutsch |
ISBN | 978-3-492-05727-1 |
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Verlag | Piper |
Maße (L/B/H) | 21.1/13.2/2.2 cm |
Gewicht | 320 g |
Mal wieder schafft es Thommie Bayer mich mit seiner Sprachvielfalt zu überzeugen. Ein Roman über das Ergreifen von Chancen und dem Wagnis zum Glück.
Unaufgeregtes Erzählen und authentische Charaktere machen diesen Roman zu einem leisen aber dennoch intensiven Leseerlebnis - genau das Richtige für alle, die sich für nicht ganz alltägliche Familiengeschichten begeistern können.
Als seine Schwester stirbt fühlt Andreas sich allein. Nicht komplett unglücklich aber auch nicht gut. Bis Malin auftaucht.Wer ist Malin ? Finden Sie es heraus. Ich liebe Thommie Bayer. Warum ? 1. Weil er einer der wenigen Autoren ist der ohne großen Schnickschnak zwischenmenschliche Beziehungen schildert. 2. Weil seine Figuren... Als seine Schwester stirbt fühlt Andreas sich allein. Nicht komplett unglücklich aber auch nicht gut. Bis Malin auftaucht.Wer ist Malin ? Finden Sie es heraus. Ich liebe Thommie Bayer. Warum ? 1. Weil er einer der wenigen Autoren ist der ohne großen Schnickschnak zwischenmenschliche Beziehungen schildert. 2. Weil seine Figuren nie Schwarz und Weiß sind sondern immer grau ...im positiven Sinn. Und weil er nie Hollywood bedient ... Es ist die Stille und Sensiblität seiner Sprache die mich berührt , die Liebe zur Literatur und den einfachen Dingen des Lebens... Die schönste Szene für mich ...der "Schalfbrunnen" Dsnke Herr Bayer , es war ein Fest ! ich hätte gerne einen Andreas in meinem Leben ....